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Golden Circle als Storymodell

Golden Circle von Simon Sinek

Der Golden Circle von Simon Sinek ist sowohl Grundlage für Markenbildung als auch für eine gute Ausgangslage als Sender, also Erzähler, einer Story. Der US-amerikanische Journalist, Autor und Redner Simon Sinek machte bereits 2011 in seinem Bestseller „Start with Why” auf den Kern vieler beliebten Marken, also Love Brands, und gut funktionierender Geschichten aufmerksam: „Frag immer erst, warum”.  

Colden Circle als Story-Modell

Geschichten bieten Konfliktlösungen für Personen. Wer als Erzähler genau analysiert, welche Visionen und Hauptbotschaften ein Unternehmen hat und weitergehend analysiert, welche Bedürfnisse der Zielgruppe angesprochen werden, der kann auch verstehen, welche Art von Geschichten, welche Inhalte für die Zielgruppe relevant sind. Zum Verstehen gehört auch, das eigne Unternehmen zu kennen, den Beweggrund zu analysieren und zu verinnerlichen, warum das Unternehmen besteht und was es antreibt. Der „Golden Circle“ nach Simon Sinek betrifft den Kern des Unternehmens, seinen Werten sowie die Unternehmensstory.

Die breit gefächerte Recherche über das Thema, die Adressaten (Publikum), das Ziel, den Prozess, Mitbewerber und mehr bringt hier Klarheit. Am Anfang der Überlegungen bei der Bildung einer Story steht immer der Absender im Vordergrund.

Die Frage nach dem Why?

Start- und Mittelpunkt des Golden Circle ist die Frage nach dem Why bzw. Warum. Jeder Storyteller muss klar das WARUM definieren: Warum wollen wir eine Story erstellen? Was soll sie bewirken (Ziel)? Was wollen wir vermitteln (Botschaft)?

Simon Sineks erweiterter Golden Circle. Das Warum zielt auf den Purpose des Unternehmens ab.(Bild © Pia Kleine Wieskamp)

  • Bei Unternehmen und Organisationen definiert das Why den Purpose, also das, was das Unternehmen antreibt. Der Urpose  bezieht sich immer auf das Publikum, sozusagen als Publikums- bzw. Kundenversprechen.
  • Anschließend sollte in einer genauen Analyse der Ist-Zustand der Kommunikation, des Marktes und der Mitbewerber festgestellt werden. Hierzu greifen wir auf Modelle wie das SMART-Modell zurück. Ohne den Ist-Zustand zu kennen, sind Sie auch nicht in der Lage klare Ziele, was erreicht werden soll, zu definieren.
  • Zudem sollten bei der Feststellung des Ist-Zustands auch die vorhandenen Geschichten, Protagonisten und Erzählarten des Unternehmens sowie die Werte der Mitbewerber und des Marktumfelds betrachtet werden.
  • Beim „Why, How, What”-Modell wirken die Fragen und deren Antworten von innen nach außen. Der Innere Kreis stellt Fragen nach dem Warum machen wir das, was wir tun? als wichtig Frage. Aus den Antworten zu dieser Frage ergibt sich die Vision des Unternehmens, sie Kommunikationsstrategie. Im Bereich des Storytelling füge ich Sineks Golden Circle noch einen weiteren inneren Kreis hinzu, dem WHO. Er beantwortet die Frage, wen ich erreichen möchte und wem ich die Story erzähle.



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