Storytelling Downloads

Die folgenden Checklisten, White-Paper, Arbeitsmaterialien und Fragenkataloge stehen Ihnen als Downloads zu Verfügung. Sie sollen Sie unterstützen, Ihre Storys zu entwickeln. Es handelt sich um Auszüge und Recherchen zum Thema Storytelling aus den Büchern Storytelling – Digital  Multimedial  Social sowie Visual Storytelling im Business.
Weiter Informationen sowie Rezensionen zu meinen Büchern finden Sie auf der Buch-Seite.

Materialien zur Grundstruktur:

Checkliste: Grundstruktur jeder Story (als PDF zum Download) 

Checkliste Kernfragen: Diese Grundstruktur jeder Story sollte sich jeder Storyteller vor der Erstellung seiner Story stellen und beantworten.

Eine Vorlage zur Struktur einer Story mit einer Storymap finden Sie hier als PDF zum

Download.

Materialien zur Kerngeschichte:

Eine Vorlage zur Erstellung Ihrer Core Story (Kerngeschichte):

Canvas zur Core Story

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Purpose-Canvas:

Der Purpose-Canvas unterstützt Sie die die sinnstiftende “Idee” und Haltung herauszuarbeiten:

Purpose Canvas

Purpose Template

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Anleitung zum Storytelling:

In dieser kurzen Anleitung zum Storytelling erfahren Sie eine Einleitung sowie einen Überblick in das Thema:

Storytelling Anleitung

Whitepaper Storytelling: Eine kurze Anleitung

 Whitepaper Storytelling-Grundlagen: Eine kurze Ableitung zur Erstellung von Geschichten

In dieser Anleitung erfahren Sie grundsätzliche Themen und Bereiche zum Thema Storytelling zum Download als PDF.

Storytelling ist keine Modeerscheinung


Storytelling ist keine neue Modeerscheinung oder -Erfindung unserer Zeit. Das Erzählen von Geschichten ist ein wesentlicher Bestandteil der menschlichen Kommunikation. Menschen erzählen seit Urzeiten Geschichten um zu überleben: Sie teilen das Wissen über Jagdgebiete,  Erfahrungen über Naturereignisse bis zu Ideen über die entstehung der Welt. Interessante Geschichten sind Teil unseres Kulturguts und haben ihren Reiz auch in der digitalen Welt nicht verlohren.

Das Erzählen von Geschichten ist ein Teil  unserer Kommunikation und wer sie beherrscht, kann viel bewirken. Aber wer traut sich wirklich zu, sich als Storyteller oder Geschichtenerzähler zu bezeichnen?

Nur sehr wenige Menschen sehen sich als Geschichtenerzähler. Oft sind es Menschen aus den Berufsgruppen Journalismus, Film-Produzenten und Autoren oder Buch-Autoren. Dabei steckt in jedem Menschen ein Geschichtenerzähler: Jeder hat etwas zu erzählen.

Ein kleiner Tipp: Wann immer Sie Geschichten nutzen, um Menschen zu unterhalten, zu informieren oder zu etwas motivieren, tun Sie dies auch bewusst und geziehlt. Ganz egal, welche Geschichte Sie auch erzählen – ob im Meetig, im Marketing, im Vertreib oder imn der Change-Kommunikation – erhalten Sie in diesem Whitepaper ein paar Tipps und Tricks, die Ihnen helfen, Storyteling strukturiert als ein Tools einzusetzen und zu beherrschen.

 
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Empathy-Map

Bedürfnisse des Publikums: Definieren Sie genau die Zielgruppe und fertigen Sie eine Beschreibung der typischen Hauptcharaktere (Personas) Versuchen Sie so viele Informationen wie möglich von Ihrer Zielgruppe zusammenzutragen.

Empathy-Map

Empathy-Map

Lernen Sie Ihr Publikum kennen und versetzen Sie sich mit der Empathy Map in die Köpfe und Sinne Ihrer stellvertretenden Persona.

Bedürfnisse des Publikums: Definieren Sie genau die Zielgruppe und fertigen Sie eine Beschreibung der typischen Hauptcharaktere. Versuchen Sie so viele Informationen wie möglich von Ihrer Zielgruppe zusammenzutragen.

Denken Sie auch an Archetypen, also die typischen Vertreter für Eigenschaften und Rollen wie der Narr oder der Mentor. In diesenFiguren erkennen wir sowohl uns als Erzähler, wie auch unser Publikum, die sich bestenfalls sofort selbst wiedererkennen, um sich mit dem Protagonisten besser identifizieren zu können.

 
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Informationen zu Design Thinking:

Das bekannte Hasso-Plattner-Institut (HPI) definiert Design Thinking folgendermaßen:

Design Thinking ist eine systematische Herangehensweise an komplexe Problemstellungen aus allen Lebensbereichen. Der Ansatz geht weit über die klassischen Design-Disziplinen wie Formgebung und Gestaltung hinaus. Im Gegensatz zu vielen Herangehensweisen in Wissenschaft und Praxis, die von der technischen Lösbarkeit die Aufgabe angehen, stehen Nutzerwünsche und -bedürfnisse sowie nutzerorientiertes Erfinden im Zentrum des Prozesses. Design Thinker schauen durch die Brille des Nutzers auf das Problem und begeben sich dadurch in die Rolle des Anwenders.

Weitere Information erfahren Sie im Glossar-Artikel zu Design Thinking.

Evas HeldenInnenreise nach Joseph Campbell

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Materialien zur Heldenreise:

Joseph Campbells Heldenreise am Beispiel der Persona Eva können Sie sich hier herunterladen.

Mit Design Thinking Geschichten entwickeln

StoryBaukasten: Mit Design Thinking Geschichten erstellen

Dieser 8-seitige Artikel Der Story-Baukasten: Mit Design-Thinking Geschichten entwickeln steht als Download (PDF) zur Verfügung. 

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Archetypen nach Jung und Pearson.

Archetypen als typische Vertreter

Stellen Sie sich die Archetypen als ‚typische Vertreter‘ gesellschaftlicher Rollen vor. Oft kennen wir dies auch als „Schubladendenken“.

Bedenken Sie dabei aber auch, dass dieses Rollenverständnis nicht starr ist, sondern sich durchaus anpasst oder verändert.