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Kai Gebel: Feedback zu Visual Storytelling im Business

Ich bin beeindruckt: Visual Storytelling im Business

Heute erhielt ich ein sehr schönes Statement zu meinem neuesten Werk Visual Storytelling im Business, welches ich Ihnen nicht vorenthalten möchte:

Kai Gebel ist einer der Experten (Fotograf, Designer und Videograf), den in ich in dem Buch Visual Storytelling im Business interviewte. Er erhielt heute sein Belegexemplar von dem Buch. Als Interviewpartner und Fotograf überrasche mich Kai mit diesen Fotos sowie seinem Feedback:

Statement von Kai Gebel zum Buch Visual Storytelling im Business

2018 kam Pia Kleine Wieskamp auf mich zu und fragte, ob ich für ihr in der Entstehungsphase befindlichen Buch “Visual Storytelling im Business” einen Beitrag geben würde. Unserer Wege hatten sich 2013 in München auf einem Workshop gekreuzt. Es sollte, wie der Titel schon sagt, ein Buch über “das Sehen”, “das Verarbeiten von Bildern” werden. Viel mehr wusste ich nicht, klang aber spannend.

So musste ich meine eigene Art des Bildermachens beschreiben… das ist auch mal spannend das zu Papier zu bringen.

Kai Gebel zu der Kraft von Bildern

Hier ein Auszug:

Heute kam es nun an – vor zwei Tagen schon das PDF. 

Ein Werk von knapp 500 Seiten.

Mein erstes Durchstöbern begann ja schon beim PDF –, aber jetzt, wo ich das Buch hier liegen habe, ist es wesentlich angenehmer und vor allem organischer.

Social Media und Aufmerksamkeit bekommen, ist ja mein Thema jeden Tag – jeden Tag neue Dinge einfallen lassen und dafür sorgen, dass man nicht „nach oben aus dem sichtbaren” gestrichen wird.

Wenn ich meine Kunden nicht wirklich ins Sichtbare bringe, dann habe ich nach kurzer Zeit meinen Kunden verloren und müßte jeden Tag um neue Kunden buhlen.

Dieses Buch ist eine Goldgrube für den, der bisher sein Marketing eben nur “mal so nebenbei” gemacht hat. Super gut und sehr anschaulich − also global − nicht nur meine Seiten Soweit ich das sehen kann, wird hier so gut wie Alles angesprochen, was man so benötigt und darüber hinaus Dinge, die man bisher scheinbar ignoriert hat.

  • Unterschiedliche Stimmen werden hierzu angehört und dargestellt.
  • Aber auch Zahlen und Fakten/Statistiken über Nutzerverhalten erfährt man hier, die einem dann doch zum Nachdenken anregen können.
  • Gebündeltes praktisches Wissen – tolle Links werden auch genannt, die die Inhalte des Buches unterstreichen!

Chapeau Pia Kleine Wieskamp − ich bin beeindruckt − das Buch wird mir in meinen Projekten helfen!

Mich selber muss ich ja nicht lesen, weil ich mich ja kenne …“

Buchinterview-Auszug mit Kai Gebel zum Thema „Starke Bilder“

Wer Kai Gebel noch nicht kennt, der kann hier einen Ausschnitt des Interviews mit ihm nachlesen:

„Q: Kai, du fotografierst nicht nur als Hochzeitsfotograf, sondern auch in deiner Freizeit, die du für diverse Projekte einsetzt, gerne und hauptsächlich Menschen.

Kai Gebel: Gerade die Fotografie mit dem Menschen ist es, die mich fasziniert. Hier speziell nur der Mensch in seiner Welt. Die besten Menschenbilder für mich sind die, bei denen ich selber als Fotograf oder Betrachter keine Rolle in der Kommunikation spiele. Trotzdem liebe ich die Bilder, die über den Menschen etwas kommunizieren.

Inszenierungen im Bild mag ich weniger, für mich besteht ein gutes Menschenbild aus der Abbildung des Menschen wie er ist und nicht wie er glaubt sein zu müssen. Für mich ist der Mensch als Mensch – aber nicht als immer freundliche und künstlich lachende Gesichtsfassade – der Mensch in seiner Welt mein Produkt.

Und so seltsam es auch klingen mag, für mich ist der Mensch das Produkt – demnach muss ich ihn würdig darstellen. Auch eine Dame aus dem ältesten Gewerbe der Welt hat ihr Produkt – es liegt aber gewiss nicht nur darin begründet, weil sie aussieht wie eine daumenlutschende Seekuh die bereits in der Lage ist an ihren Fingern zu saugen.

Ich bin Fotograf und nicht Bestandteil eines Produktes – es geht ja nicht um mich –, sonst würde ich ja Selfies machen. Ein Grund, warum ich als Fotograf nicht mit meinem Gegenüber im Bild kommuniziere – sehr wohl davor und danach, aber nicht beim Auslösen des Kameraknopfes. Ich drücke nicht ab, wenn das Produkt nicht stimmt.

Meine fotografischen Projekte sind sehr unterschiedlich: Der Schwerpunkt bildet sich aber seit zwei Jahren im Bereich der Medizin.

Fotografisches Hauptprojekt ist DEIN­-STERNENKIND.EU – ein von mir organisierter Zusammenschluss von über 600 Fotografen, die bundesweit kostenlose Bilder für Eltern von Kindern, die den Sprung in die Welt nicht geschafft haben, fotografieren.Ein weiteres Herzensprojekt ist die fotografische Begleitung seit 2015 von Archemed.Org Kinder für Ärzte in Not. Hier begleite ich zwei bis dreimal die Teams nach Eritrea, um dort die Projekte in Bild und Video zu dokumentieren.

Q: Kai, was machen für dich starke Bilder und Videos aus?

Kai Gebel: Bilder sind für mich dann perfekt, wenn ich es geschafft habe, die Situation, das Geschehen oder die Gefühle festgehalten zu haben. Um zu diesem Ziel zu kommen, ist es für mich als Fotograf Pflicht, nicht in die Situation einzugreifen. Das geht nur über meine „Anti­Präsenz“.

Für mich lebt ein starkes Bild nicht aus technischer Perfektion, sondern aus einem Frame, in dem es etwas zu entdecken gibt. Es kann in Gesichtern etwas zu entdecken geben oder in komplexen Situationen. Nach wie vor ist es bei mir so, dass der Mensch im Bild für mich die größte Rolle spielt. Oder anders ausgedrückt: Der Mensch bringt erst die oft unkalkulierbare Würze in meine Bildersuppen.

Der Mensch ist für Fotograf Kai Gebel das Produkt, das er dementsprechend würdevoll darstellen möchte. (Foto © Kai Gebel)

Menschen zeigen üblicherweise in einem Gespräch problemlos ihr entspanntes Gesicht – jedoch nur selten vor einer Kamera. Um das zu verwirklichen, bin ich auf Objektive im Tele­Bereich angewiesen – diese Linsen schaffen mir die notwendige Distanz, um nicht aufzufallen.

Q: Und laufende Bilder, wann und warum erzeugst du sie?

Kai Gebel: Als Besitzer einer Kamera, die durch Knopfumlegen ein Video erzeugen kann, mache ich sehr oft das Bild und im Anschluss noch eine Videosequenz aus dieser Situation. Meistens werde ich auch für Fotografie und Video zusammen gebucht. Der Look des Bildes und der Look des Videos sind dann identisch, da beide Medien aus einer Kamera und einer Hand bzw. einem Blick kommen.

Ein emotionales Bild hat wenig mit einem Lachen zu tun, sondern eher mit der Tatsache, wie ich die Situation beschreibe. Nehmen wir folgendes Beispiel: Eine meiner Aufgaben als Fotograf ist es, nach Eritrea zu fahren, um Hilfsprojekte dokumentarisch festzuhalten. Die Schwierigkeit ist die, Bilder zu machen, die der Realität entsprechen. Also Objekte und Menschen zu zeigen, die eben die Hilfe benötigen, ohne in bildliche Klischees zu verfallen. Trotzdem müssen es Bilder sein, die hier in Deutschland eindeutig zeigen, dass Hilfe angesagt ist, und ich dennoch Betroffene so zeige, dass sie in ihrer Würde nicht verletzt werden.

In meinem Fall sind es oft eben die Kinder in Dörfern, Schulen und Krankenhäusern. Hier ist es die Kunst in die Gruppe der Kinder einzutauchen. Das schafft man nur, wenn man nicht als Fotograf gesehen wird – eben einfach nicht beachtet wird. So muss man oft Minuten an einem Fleck verharren, ruhig beobachten und sich kaum bewegen – eben die anderen machen lassen. Dann, wenn die Gruppe an mir das Interesse verloren hat, erst dann beginnt meine Arbeit und man schafft es den natürlichen Ausdruck des Menschen zu bekommen. Gerade diese Gesichter sind es für mich, wo ich mich frage, was mag in dem Moment in dem Kopf vor sich gegangen sein. Der direkte, lachende Blick in eine Kamera verrät nichts. Ob Kinder, Mann, Frau.“

Merci lieber Kai Gebel, ich bin auch immer wieder von dir, deinen Engagement sowie deinen Werken uns Engagement beeindruckt.

Kai Gebel

 

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