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Erweiterte SWOT-Analyse

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Die SWOT-Analyse ist aus dem strategischen Marketing sowie der strategischen Kommunikation nicht mehr wegzudenken.  Bekannterweise werden beispielsweise Ist-Analysen vorhandener Geschichten nach diesem Modell angesehen und die Stärken  (Opportunities) und Risiken (Threats) sowie Schwächen und  Chancen zu identifizieren und analysieren. Sie kann sowohl in Projekten und Unternehmen aber auch für berufliche oder persönliche Zwecke genutzt werden. Schauen Sie sich die klassische SWOT-Analyse im SWOT-Beitrag an.

Ich persönlich setzte die SWOT-Analyse immer in einem Mix mit weiteren Analyse-Tools zum Thema Ist-Analyse ein, um zu sehen, wo der Kunde, die zu coachende Person, das Team, sich befindet.

Bei meinen Recherchen bin ich auf die „erweiterte SWOT-Analyse als Teil einer strategischen Portfolioanalyse“1 gestoßen. Basierend auf der in den 1960er Jahren an der Harvard Business School entwickelten SWOT-Analyse, wurde sie um die Möglichkeit erweitert, Chancen und Risiken nach Wahrscheinlichkeit zu sortieren.

Die erweiterte SWOT-Analyse in fünf Schritten:

Fragebogen entwickeln und Interviews durchführen: Hierbei werden mittels Umfragen Aussagen zu internern Stärken und Schwächen sowie externen Chancen und Risiken zusammengetragen.
Identifikation interner Stärken und Schwächen: Die Aussagen zu den Stärken und Schwächen des Unternehmens werden in Themengebietet geclustert und zu internen Trendfaktoren gruppiert.
Identifikation externer Chancen und Risiken: Analog hierzu werden externe Chancen und Risiken zu externen Trendfaktoren gruppiert.
Matching von Trendfaktoren in der SWOT-Matrix: Nun werden alle gewonnenen Trendfaktoren in die SWOT-Matrix eingetragen, wobei die die externen Faktoren zusätzlich nach Wichtigkeit und Wahrscheinlichkeit sortiert werden.
Trends identifizieren und beschreiben: Zusammenhängende interne und externe Trendfaktoren werden nun identifiziert, zu Trends kombiniert, beschrieben und quantifiziert.

Erweiterte SWOT-Analyse

Abb. 1Erweiterte SWOT-Analyse

Vorteile der erweiterten SWOT-Analyse

Normalerweise kenne ich SWOT-Analysen, die aus den Informationen, die gefiltert von Mitarbeitenden der Organisation bzw. aus der Perspektive des Unternehmens stammen. Die erweiterte SWOT-Analyse setzt hier mittels individuell erstellter Fragebögen oder Interview an und versucht so, neben der Kombination von Perspektiven2 sowohl interne als auch externe „neutrale“ Aussagen zu gewinnen.

Ein weiterer positiver Aspekt der erweiterten SWOT-Analyse ist die Gruppierung und Clusterung nach Trends, die in ihrer Gesamtheit oft ein eindeutiges Bild zeigen.

Denn Trends zeigen, eine erkennbare Richtung einer Entwicklung.

Einen genaueren Ablauf der erweiterten SWoT-Matrix inklusive eines Fallbeispiels finden alle Interessenten auf https://cdn2.hubspot.net/hubfs/4035053/Downloadable%20content/SWOT-Analyse_Portfolioanalyse_Modularisierung.pdf.

Quellen 

1 Vgl. Bögemann, Ingo: SWOT-Analyse: So entwickeln Sie einen Baukasten für die Zukunft, in: Modularmanagement, o.D., https://www.modularmanagement.com/de/blog/modularisierung-portfolio-swot-analyse, (abgerufen am 22.02.2023).

2 Vgl. Reinbacher, Paul: SWOT-Analyse – Der Klassiker für Fortgeschrittene, in: OrganisationsEntwicklung Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management, Nr. 3 |2009, http://www.paulreinbacher.at/images/produktion/Reinbacher_Artikel_SWOT.pdf, S. 2 ff. (abgerufen am 22.03.2023).



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