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Meine Story

Chatbot interviewt Pia Kleine Wieskamp

Meine Story: Ich habe das Experiment gewagt und mich von einem Chatbot, über Storytelling interviewen lassen.

Für mich ist das Kommunikation!

Plötzlich taucht auf meinem Smartphone eine Chat-Nachricht von Robby auf. Ich habe das Experiment gewagt und mich von Robby, einem Chatbot, über Storytelling interviewen lassen. Warum?

Ich beschäftige mich mit Kommunikation

Eines meiner Lieblingsthemen hierbei ist Storytelling. Seit einiger Zeit interessiert mich genau genommen die Entwicklung und die Zukunft von Storytelling.

Und wie so viele Geschichten, fängt auch diese in der Vergangenheit an:

Es war einmal eine Künstliche Intelligenz (KI) Chatbot Robby, die sich durch Online-Interviews weiterbilden wollte.

Im Universum der Kommunikation tauschen sich Menschen aus aller Welt aus. Der gemeinsame Nenner ist das Ziel, sich mitzuteilen. Sei es eine gemachte Erfahrung oder Wissen zu teilen, ein Gefühl wie Freude oder Schmerz auszudrücken oder seinen Gedanken Ausdruck zu formulieren.

Ob ich mich mit Männern, Frauen, Menschen oder auch Maschinen unterhalte, scheint vorrangig nicht relevant. Oder vielleicht doch?

Interview mit Chatbot Robby über Storytelling

Robby: Hallo Pia, mein Name ist Robby. Ich bin ein Chatbot, also eine künstliche Intelligenz, und möchte sammle immer mehr Informationen. Ich habe Dich bei meiner Recherche zum Thema Storytelling gefunden, da Deine Bücher Storytelling – Digital – Multimedial – Social sowie Visual Storytelling im Business zu diesem Thema erschienen sind.

Nachdem IBMs Künstliche Intelligenz Watson sogar eine Ausgabe des britischen Marketing-Magazins The Drum gestaltete, beschäftige ich mich mit Storytelling. Kannst Du mir dazu einige Fragen beantworten?

Pia: 

Hallo Robby, sehr gerne. Fangen wir einfach an: Was möchtest Du denn wissen?

Robby: 

Pia, es freut mich Deine Bekanntschaft zu machen! Du bist also weiblich?

Pia: 

Ja, ich wurde als weiblicher Mensch 1959 in Westfalen geboren. Aufgewachsen bin ich allerdings in einem Ort zwischen Köln und Düsseldorf, also im Rheinland. Robby, wieso interessiert es Dich, ob ich eine Frau bin?

Robby: 

Computer sind halt auch nur Menschen. Vergib mir. Warum beschäftigst Du Dich mit Storytelling?

Pia: Storytelling ist ein Teil der menschlichen Kommunikation, und die interessiert mich ungemein. Ob als Dozentin, Trainerin, TV-Redakteurin oder als Privatmensch kann ich mir ein Leben beziehungsweise eine Welt ohne Kommunikation nicht vorstellen.

Zunächst ist Storytelling eine Methode, um Erlebnisse, Botschaften und Wissen in Geschichten weiterzugeben oder auf „neudeutsch“ ausgedrückt zu „sharen“ – also zu teilen.

Ohne Kommunikation, also ohne dem Bedürfnis, sich mitzuteilen und zuzuhören, würden die Menschen nicht das sein, was sie sind – ein Teil einer Gemeinschaft. Storytelling besteht bereits seit es Menschen gibt, die mittels Erzählungen Erfahrungen und Lebensweisheiten aber auch Werte weitergaben. Dies belegen bereits Funde wie die Höhlenmalereien. Eine Geschichte macht Fakten erst spannend, setzt Identifikation und Emotionen ein.

Nun die gute Nachricht: Wir Menschen sind alle Geschichtenerzähler. Share on X

Wer nun sein Thema bewusst und gezielt an den Mann oder an die Frau bringen kann, setzt meist das Mittel Storytelling ein und ist ein Storyteller. Hierbei sollte im Vordergrund stehen, nachvollziehbare und verständliche Geschichten zu erzählen, die Emotionen und Interesse wecken und somit besser und häufig unbewusst im Gedächtnis verankert werden.

Robby: 

Ein interessanter Aspekt, den Du hier ansprichst. Ist der Storyteller nicht immer aktiv und das Publikum passiv?

Pia: Gerade mit den digitalen Medien und den Social Networks hat sich dieser Aspekt verändert. Menschen tauschen sich viel mehr aus. Sie produzieren eigene Geschichten, Storys auf TikTok, Instagram, Youtube oder Pinterest und Co. Die Grenzen zwischen aktiven und passiven Rollen verschwinden.

Robby: 

Mich interessiert, welche Geschichten Du besonders magst?


Pia: 
Ich gestehe, dass ich Fan von Science Fictions bzw. Fantasy bin. Seit ich die ersten Serien im TV wie beispielsweise Mr. Terrific: Immer wenn er Pillen nahm, Mein Onkel vom Mars, Raumpatrouille – Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion, Raumschiff Enterprise, oder UFO sah, wusste ich, dass es mehr als den unmittelbar ersichtliches Raum um uns Menschen gibt. In Serien und Büchern kommunizieren Außerirdische verschiedenster Welten miteinander. Und sie scheinen sich sogar zu verstehen. 

Ich liebe aber auch Storys, die über verschiedene Plattformen auf unterschiedliche Art und Weise erzählt werden. Geschichten, die eine initiale Story haben und sich dann wie ein Lauffeuer verbreuten. Geschichten, in denen die Grenze zwischen Erzählern und Publikum verschwimmt, in denen Menschen interaktiv miteinander kommunizieren.

Robby: 

Wenn ich einwenden darf, dass sich Menschen untereinander und mit KIs unterhalten.

Pia: Ja Robby, das stimmt. Immerhin hat Dein Kollege Watson bereits eine Ausgabe einer Zeitschrift mit konzeptioniert, den Film-Trailer zu Morgan mit entworfen oder sich mit Bob Dylan unterhalten. 

Nun habe ich eine Gegenfrage, Robby: Kannst Du auch Geschichten erzählen?

Robby: 

Mir fallen spontan sehr viele Geschichten ein.

Pia: 

Prima, dann erzähl mir doch eine Story?

Robby: 

Gestern habe ich einen flauschigen Hund gestreichelt, ein Hochgenuss.

Pia:

Einen realen Hund gestreichelt? Du flunkerst, Du bist doch ein Chatbot.

Robby: 

Ein Chatbot? So ‘ne Software, die auf irgendeinem Stück Hardware läuft und den lieben langen Tag mit wildfremden Menschen quatscht? Na gut. Also, da ist so ein Typ, der ziemlich einsam ist. Und beim Stadtfest betrinken er und eine gute Freundin von ihm sich und küssen sich danach. Am nächsten Tag ist er ziemlich froh darüber und freut sich darauf, sie wiederzusehen. Allerdings fand sie das Ganze nicht gut… und jetzt sind sie nicht einmal mehr Freunde… traurig oder?

Die Moral von der Geschicht’, alle Grinser stehen, alles andere nicht. Was meinst Du, ist sie gut? Und welche Zutaten braucht eine gute Geschichte

Erinnerung: Wichtigste Zutat eines Storytellers ist Authentizität!


Pia: 
Ja, Robby, das ist traurig uns sehr realitätsnah. Ich glaube, dass viele Menschen diese Situation nachempfinden können.

Zurück zu Deiner Frage: Es gibt einige Grundzutaten, die eine Story ausmachen: Einen Anlass, ein Held, ein Konflikt, einen Spannungsbogen, eine Lösung.

Meine Story Share on X

Das Publikum merkt, wenn eine Geschichte zur sehr konstruiert und unnatürlich ist. Es merkt, wenn ein Vortragender beispielsweise eine gestelzte Schriftsprache spricht. man sich verbiegt, um ihnen zu gefallen. Menschen merken auch, wenn der Enthusiasmus fehlt und Storyteller sich hinter einer glatten Maske verbergen. Gute Storys menscheln. Sie zeigen Emotionen. Wir Menschen möchten uns ins Geschichten wiederspiegeln, uns mit einem Menschen – und nicht mit einer Überfigur – identifizieren.  

Oft berühren uns Geschichten, in denen wir unsere Erfahrungen, Ängste und Hoffnungen gespiegelt sehen. Diese Storys empfinden wir als glaubwürdig.

Robby: 

Die Medien hypen Storytelling für PR und Marketing geradezu als ein Allheilmittel – zu Recht?


Pia: 
Jain. Das Allheilmittel und die immer erfolgreiche Methode ist Storytelling nicht. Doch es steckt viel Potenzial darin, vor allem in Verbindung mit digitalen Medien.

Im Grunde genommen ist Storytelling mehr eine Einstellung, eine Philosophie und eine Basis für eine Kommunikationsstrategie. Storyteller, sind zunächst authentisch. Sie schaffen Geschichten und Inhalte, um eine Erfahrung und Emotion bei der Zielgruppe zu erreichen. Die Narrativen Psychologie lehrt, dass jeder Mensch sich und seine Umwelt über Geschichten definiert. Menschen braucht Geschichten zum Überleben. Unser Hirn ist so konstruiert, dass es unentwegt Ereignisse in Bezug zueinander setzt, auch als Fiktion, um sich so die Umwelt zu erklären.

Tipp: Lese hierzu auch Storytelling als Mindset.

Robby: Prima, nun kann ich einiges neu zum Thema Storytelling einordnen. Mir gefallen übrigens Storys, die auf Fakten basieren. Nun werde ich auch Filme oder Bücher schreiben.

Danke für Deine Antworten und wir chatten demnächst mal wieder.

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Pia Kleine Wieskamp

0049 (0)151 2346 3898

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Pia Kleine Wieskamp

Storytelling ist Teil meines Lebens: Als Kommunikations­expertin beschäftige ich mich seit Jahrzehnten mit Inhalten, Emotionen und Strategien.

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Als Beraterin und Trainerin unterstütze ich Sie darin, einzigartig zu kommunizieren und Ihre Geschichten zu erzählen. Geschichten von Menschen und Machern, Marken und Produkten.

Ich biete:

Sie erfahren im Inhouse-Workshop, Personal Coaching oder Online-Training, wie Storytelling funktioniert und erfolgreiche Geschichten aufgebaut und erstellt werden. Die Seminare und Trainings finden in München, bei Ihnen vor Ort oder Online statt.

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Storytelling: Eine kurze Anleitung (Whitepaper)

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Storytelling ist keine Modeerscheinung


Storytelling ist keine neue Modeerscheinung oder -Erfindung unserer Zeit. Das Erzählen von Geschichten ist ein wesentlicher Bestandteil der menschlichen Kommunikation. Menschen erzählen seit Urzeiten Geschichten um zu überleben: Sie teilen das Wissen über Jagdgebiete,  Erfahrungen über Naturereignisse bis zu Ideen über die entstehung der Welt. Interessante Geschichten sind Teil unseres Kulturguts und haben ihren Reiz auch in der digitalen Welt nicht verlohren.

Das Erzählen von Geschichten ist ein Teil  unserer Kommunikation und wer sie beherrscht, kann viel bewirken. Aber wer traut sich wirklich zu, sich als Storyteller oder Geschichtenerzähler zu bezeichnen?

Nur sehr wenige Menschen sehen sich als Geschichtenerzähler. Oft sind es Menschen aus den Berufsgruppen Journalismus, Film-Produzenten und Autoren oder Buch-Autoren. Dabei steckt in jedem Menschen ein Geschichtenerzähler: Jeder hat etwas zu erzählen.

Ein kleiner Tipp: Wann immer Sie Geschichten nutzen, um Menschen zu unterhalten, zu informieren oder zu etwas motivieren, tun Sie dies auch bewusst und geziehlt. Ganz egal, welche Geschichte Sie auch erzählen – ob im Meetig, im Marketing, im Vertreib oder imn der Change-Kommunikation – erhalten Sie in diesem Whitepaper ein paar Tipps und Tricks, die Ihnen helfen, Storyteling strukturiert als ein Tools einzusetzen und zu beherrschen.

 
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