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Heldinnen als Narrativ

Neue Geschichten über Heldinnen braucht unsere Gesellschaft 

Jedes Jahr im März, genauer gesagt am 8. März, ist es mal wieder soweit – der Internationale Tag der Frau wird ausgerufen. Und an diesem Tag werden die Taten außergewöhnlicher Frauen herausgestellt. Doch ist nicht jeder Tag ein Tag authentischer Heldinnen?

Beschlossen wurde dieser „Tag der Frauen“ bereits 1910 auf der „Zweiten Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz“ in Kopenhagen. Seither gehen jedes Jahr Frauen auf die Straße, um für ihre Rechte zu kämpfen. 

Übrigens wurde während des Nationalsozialismus der Internationale Frauentag in Deutschland verboten und durch den Muttertag ersetzt.

Meine ketzerische Frage lautet: Ist in der heutigen Zeit ein Internationaler Tage der Frau noch notwendig?

Und brauchen wir ein neues Narrativ der Heldinnen?

Was macht Frauen zu Heldinnen?

In Anbetracht der aktuellen Berichterstattung und Meinungsäußerungen rund um den Bundestagswahlkampf 2021 hinsichtlich der weiblichen Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock meine ich JA, leider ist es immer noch notwendig. Und zwar sollten die Leistungen Frauen nicht nur an einem Tag im Jahr herausgestellt werden. Es dürfte längst in einer Diskussion rund um Themen nicht die Frage an die Kandidatin gestellt werden, was sie denn während ihres Berufsausübung mit den Kindern macht. Oder wie ihre Töchter in einigen Jahren auf ihre Umweltpolitik reagieren würden?

Oder das Sommerinterview der ARD, wo Laschet zum Schluss spekulieren darf, wer Fußball-Europameister wird. Scholz wird nach der Dauer der Regierungsbildung gefragt. Und Annalena Baerbock muss beantworten, wie sie ihren Kindern erklären will, dass durch die Fehler ihrer Mutter die Grünen die Klimakrise nicht abwenden konnten. „Einfach unfair! Eine bodenlose Frechheit“, braust Claudia Roth auf, sie wirft die Arme in die Luft. – Zitat aus der Zeit vom 5. September 2021, Der gleiche Kampf, immer noch.

Auch die männlichen Kandidaten haben Familien, Kinder, Lebenspartnerinnen. Sie werden diesen Fragen nicht ausgesetzt.

Wer oder was sind Heldinnen?

Oft werden Heldinnen oder Helden als Menschen beschrieben, die als Vorbilder gelten. Menschen, die durch ihren Einsatz oder ihr Leben anderen Mut geben, inspirieren und etwas vorleben, das zum Nachmachen anregt. Eine dieser Heldinnen ist Linda Carey vom Tutu-Projekt, einer Organisation, die an Brustkrebs erkrankte Frauen unterstützt. Sie gibt anderen Frauen und deren Familien und Freunden Lebensmut und finanzielle Unterstützung für Vorsorgeuntersuchungen, Aufklärung und Behandlung der Krankheit.

Sie ist ein Mensch, einen Frau, der wir auf der Straße begegnen. Sie ist weder Batman noch Superman oder Hulk. Wer genauer hinsieht, dem wird die Überzahl männlicher Superhelden auffallen. Oft sind Frauen nur schmückendes Beiwerk (James Bond). Oder brauchen Frauen keine Kunstfiguren wie Hulk oder Superman zu sein?

Selbstverständlich kann aber auch ein Gegenstand (Produkt) wie beispielsweise eine Tasche, der menschliche Eigenschaften wie Eitelkeit zugeschrieben werden, eine Heldin einer Story sein. Dies wird als  Antropomorphismus bezeichnet.

Jede Geschichte braucht eine Hauptfigur

Eine gute Geschichte zu schreiben ist nicht leicht. Gut, dass es einige Grundbausteine gibt, die eine erfolgreiche Geschichte ausmachen.

Im Mittelpunkt jeder Story steht eine Hauptfigur – eine Heldin bzw. ein Held. Warum ist eine Heldenfigur so wichtig? Die Hauptfigur übt als Projektions- und Identifikationsfigur eine entscheidende Rolle aus. Sie erfährt stellvertretend Schmerz, Kummer, Freude und Ängste. Sie bezieht Stellung und bewegt das Publikum, eine neue Sichtweise einzunehmen, ein Verhalten zu ändern oder zu überdenken. In der Regel muss der Hauptcharakter einer Story ein Problem bewältigen oder Widerstände überwinden.

Identifiziert sich das Publikum mit der Hauptfigur, der Heldin bzw. dem Helden einer Geschichte, so fällt es ihm schwer, dessen Haltung und Verhalten zu hinterfragen oder zu kritisieren. Daher haben Heldenfiguren einen so hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft.

Oft wird die Heldenfigur zum Vorbild für das Publikum.

Hier wird nun interessant, welche Rollen wir zur Identifizierung in Romanen, Filmen oder Spielen finden. Meist sind es männliche Helden, heroische Kämpfer. Selten sind es starke Frauen, Heldinnen, denen wir nacheifern möchten.

Beispiele starker Heldinnen: Filme mit starken Frauen
Liebesfilme sind ein Genre, in denen gerade Frauen eine Hauptrolle spielen. Wir erinnern uns an große Hollywood-Filme wie Titanic, Pretty Woman und Dirty Dancing.

Rose, Heldin der untergehenden Titanic
Hier glänzen Frauen als Liebende – beispielsweise die wunderbar in einer Rückblende gezeigte Geschichte der der Titanic-Überlebenden Rose. In Realität heißt Rose Dorothy Gibson, die die an der Filmstory mitwirkte. Der Film zeigt die Heldin Rose, die sich gegen ihre Mutter und ihren Verlobten – gegen die Ansichten ihrer gehobenen Gesellschaftsschicht – auflehnt und der Liebe folgt. Der Film „Titanic“ zeigt den Sieg der Liebe über gesellschaftliche Zwänge. Eine Liebe, die über den Tod hinausgeht.

Hier finden wir keine laut kämpfende, keine um sich schießende Heldin. Hier wird eine reale Figur, eine authentische Frauenrolle gezeigt. Vielleicht sind solche Heldinnen nicht so berühmt ihre männliche Gegenspieler, welche oft übermenschliche Vorstellungen verkörpern (z.B. Superman).

Aber muss denn jede Story mit weiblicher Hauptrolle zwangsläufig in einer Romanze enden? Auch wenn Hollywood es uns gern weismachen will: Unser Lebensglück hängt nicht davon ab, den richtigen Mann an uns zu finden.

Jenseits von Afrika
Vordergründig ist „Jenseits von Afrika” ein Liebesfilm, und doch so viel mehr. Der Hollywood-Film zeigt einen Teil des Lebens der dänischen Schriftstellerin Tania Blixen. Eine autobiografisch erzählte Geschichte einer Frau, die von Dänemark nach Afrika zieht, dort eine Kaffeeplantage aufbaut und sich in das Land, die Menschen und in Denys Finch Hatton – Weltenbummler, Jäger, Safari-Leiter und Sportflieger – verliebt.

Die Heldin ist eine stille Heldin, die versucht in einer von Männern geprägten Gesellschaft zu überleben. Sie kämpft nicht laut, geht nicht auf die Barrikaden. Baronin Blixen setzt Zeichen in ihrem alltäglichen Leben, lässt eine Schule für auf ihrem Land lebende Afrikaner bauen. Obwohl sie die Helden ist, ist Karen Blixen eine Verliererin: sie verliert, ihren Mann, ihre Farm und ihren Geliebten. Was bleibt, ist neben dem Respekt ihrer Mitmenschen, ihre Erinnerungen.

Diese Rollen – wie gesagt habe ich hier exemplarisch nur einige wenige aufgezeigt – zeigen Frauen des Alltags. Es sind starke Frauen, denn sie leben trotz Schicksalsschläge weiter und „stehen ihre Frau”.

Neue Narrative braucht die Gesellschaft

Hier hilft eine neue Narrative, denn Geschichten können so machtvoll sein, dass sie die Vorurteile und Meinungen einer Gesellschaft ändern können. Doch dies geschieht nicht schnell und nicht über Nacht.

Doch was ist ein Narrativ?

Ursprünglich kommt der Begriff von lateinischen Verb narrare, „erzählen“. Daher wurde narrativ bis in die ersten Jahre dieses Jahrtausends hauptsächlich als Adjektiv verwendet und mit „erzählend“ übersetzt. In direkter Nachbarschaft steht das Substantiv Narratologie, welches die Erzählforschung beziehungsweise Erzähltheorie meint.

Ein Narrativ als Substantiv wäre demnach einfach eine Erzählung. Doch hinter Narrativ steckt mehr: Es meint die Meta-Erzählung, um Sinne der „großen Erzählungen“.

Meta-Erzählungen können so stark sein, dass sie seinem Phänomen entgegentreten können. im Thema der Heldinnen, die genauso weiblich sein können, erklärt das Narrativ einer „starken Frau“ den Perspektivwechsel. Längst sind Freuen nicht mehr das sogenannte „Schwache“ Geschlecht, sonder selbstständig, unabhängig und stehen „ihre Frau“.

Sinn und Zweck von Meta-Geschichten (Narrativen) sind, Haltungs- und Meinungsänderungen in der Gesellschaft zu bewirken. Betrachten wir nur einen einzelnen Aspekt hinsichtlich der Rolle der Frauen: Gibt es gute Geschichten von Heldinnen? Und was macht Frauen zu Heldinnen?

Erinnern wir uns, dass im Storytelling jede gute Geschichte – sei es ein Buch, ein Film oder ein Computerspiel – einen Helden/in, eine Hauptfigur (Protagonisten) benötigt, mit der sich das Publikum identifizieren kann.

Tipp

Lesetipp: Lesen Sie auch den Beitrag zu Grundbausteine der Story-Entwickung.

Gerade in der Literatur und in Hollywood-Streifen gibt es Beispiele von Heldinnen mit Frauenrollen, die im Mittelpunkt der Story stehen. Rollen, mit denen die Zuschauer(innen) mitfühlen und sich gleichsetzen.

Dove’s Heldinnen und die Meta-Story zum Thema Schönheit

Denken wir an die sehr intensive Auseinandersetzung von Dove mit dem Thema „Selbstwertgefühl“ von Frauen und Mädchen, so bleibt mir der Satz „You be, what you see“ im Gedächtnis. Menschen können sich meist nur mit dem identifizieren und dem nacheifern, was sie kennen. Daher setzt sich Dove für #BodyLove ein, nach dem Motto „jede Person ist schön“.  

Dove erzählt die Meta-Story zum Thema eBauty: Jede Person ist schön. #Selbstwertgefühl (Foto: Screenshot der Webseite von Dove)

In der Kampagne „Ein Sommer ohne Filter“ werden Personen aufgerufen, mutig zu sein und mehr Selbstbewusstsein zu zeigen, indem sie sich ungefiltert, also natürlich schön, präsentieren. Damit werden sie zu Held/Innen.

Dazu betont Dove:

Mehr Mut für wahre Schönheit.

Wir von Dove wollen allen Mut machen, sich auch ohne die Nutzung von Verschönerungs-Filtern zu akzeptieren. Denn jeder Mensch ist schön, so wie er ist. Und das was zählt, ist, dass wir uns wohlfühlen und Spaß an dem haben, was wir tun und wer wir sind. 

Dove erzählt die Meta-Geschichte von „mehr Selbstwertgefühl“ überall, denn  diese Core Story entspricht der Mission des Unternehmens: Sie möchten „Kindern und Jugendlichen dabei helfen, mit einem starken Selbstwertgefühl aufzuwachsen und dadurch ihr volles Potential zu entfalten„.

Dementsprechend betreibt Dove auch Storydoing, indem sie sich engagieren. Sie setzen sich für mehr Body Love ein und sind beispielsweise gegen den Einsatz von Models, mit angeblichen Idealmaßen von Kleidergröße 32-34,  oder mit Techniken wie Photoshop angeblich perfektioniert werden oder einfach auch bewusst Schubladen belegen, wie weibliche Frauen. 

Wir alle sind Heldinnen

Brauchen wir wirklich übernatürliche Heldenfiguren mit Kräften wie Superman? Oder brauchen wir reale Vorbilder, Heldinnen des Alltags?

Zitatvon Oliver Sacks, Neurologe

Wenn wir etwas über einen Menschen wissen wollen, fragen wir „Was ist seine Geschichte? – seine wirkliche, innerste Geschichte?“ – denn jeder von uns ist eine Biographie, eine Geschichte. Jeder von uns ist eine einzigartige Erzählung, die fortlaufend zusammengesetzt wird, unbewusst durch, mit und in uns – durch unsere Wahrnehmungen, unsere Gefühle, Gedanken, Handlungen; und, nicht zuletzt, unsere Rede, unsere gesprochenen Erzählungen. Biologisch gesehen, unterscheiden wir uns nicht so sehr voneinander; historisch gesehen, als Erzählung, ist jeder von uns einzigartig.

Erinnern wir uns an die Trümmerfrauen, die Hausfrauen, Mütter, Menschen, die mit bloßen Händen zerbombte Städte wieder zum Leben erweckten. Denken wir an die Frauen in Afrika, Indien, weltweit, die uns Vorbilder sind und das Leben meistern.

Sind unsere Heldinnen nicht meistens namenlos? Welches sind Ihre Vorbilder und Heldinnen?



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